Logo Deutschland besser machen
Deutschland besser machen
Logo
Doppelpfeil
Deutschland besser machen Tischgespräch

DU BIST GEFRAGT!

Wir sammeln Ideen für unsere Zukunft.

Doppelpfeil
Doppelpfeil

Misch Dich ein in die Zukunft Deiner Stadt und sei dabei, wenn wir Ideen für ein lebenswertes, nachhaltiges und gerechtes Miteinander sammeln!

Wenn es um Deine Stadt geht, hast Du die Expertise. Was braucht Deine Nachbarschaft, um nachhaltiger zu werden? Wie kann man den Zusammenhalt in Deinem Quartier fördern?  Mit der Initiative “Deutschland besser machen” wollen wir Dir die Möglichkeit geben, gemeinsam mit Vertreter:innen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft, Ideen für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft in Deiner Stadt zu entwickeln.
Sei dabei!

Stadt

 

 

AKTUELLES

AUS DER INITIATIVE

Start der Tischgespräche in Greiz

Am 16. April fand Auftakt für “Greiz besser machen” statt. Mit einer Informationsveranstaltung wurde über das Projekt allgemein und den Ablauf im Jahr 2024 berichtet. Mit dabei waren neben der Körber-Stiftung, Verantwortliche aus der Stadtverwaltung Greiz sowie interessierte Bürger:innen. Im Fokus des Projekts steht das Ziel, gemeinsam eine lebenswerte Innenstadt für alle zu gestalten und Greiz damit ein kleines Stückchen besser zu machen.

Ab sofort können Bürger:innen in Greiz aktiv werden und bei den Tischgesprächen gemeinsam mit der Stadtverwaltung Ideen für lokale Projekte entwickeln und realisieren. Um mitzumachen, kannst Du dich ganz einfach hier registrieren, an den verschiedenen Tischgesprächen teilnehmen oder ein eigenes Tischgespräch anbieten.

Blankenburg besser machen geht los!


Am 02. April fand im Kleinen Schloss der Auftakt für “Blankenburg besser machen” statt. Mit einer Informationsveranstaltung wurde über das Projekt allgemein und den Ablauf im Jahr 2024 berichtet. Mit dabei waren neben der Körber-Stiftung und dem Bürgermeister Heiko Breithaupt 52 interessierte Bürger:innen aus Blankenburg, die sich eine lebenswertere Innenstadt für alle in Blankenburg wünschen.

Ab sofort können Bürger:innen in Blankenburg aktiv werden und bei den Tischgesprächen gemeinsam mit der Stadtverwaltung Ideen für lokale Projekte entwickeln und realisieren. Um mitzumachen, kannst Du dich ganz einfach hier registrieren, an den verschiedenen Tischgesprächen teilnehmen oder ein eigenes Tischgespräch anbieten.

Rendsburg besser machen: Tischgespräch zur Umgestaltung des Paradeplatzes

Auf Inititative der Bürgerin Christiane Zorenkov geht “Rendsburg besser machen” mit einem Tischgespräch zur Umgestaltung des Paradeplatzes weiter. Als zentraler Ort in Rendsburg soll der Paradeplatz mit Pflanzen, Wasserspielen und Bänken zum Verweilen einladen. Es soll ein lebendiger Ort für die Stadtgemeinschaft entstehen. In den Räumen der Schleswig-Holsteinischen Landeszeitung trafen sich Bürgermeisterin Janet Sönichsen, Stadtpräsident Thomas Krabbes, Projektleiterin Miriam Faude, Stephan Lübbers vom Umwelt- und Technikhof der Stadt sowie Gastronom Claas Mäder mit der Initiatorin, um erste Ideen für die Entwicklung des Paradeplatzes zu sammeln.
Der Platz soll mit Blumen und Bäumen freundlicher gestaltet werden. Eine Pumptrack-Bahn und eine Fläche für Tanz und andere Aktivitäten sollen den Platz noch lebendiger machen. Bänke und gastronomische Angebote sollen einladen, den zentralen Ort als Treffpunkt zu nutzen.
Die Ergebnisse dieses Tischgesprächs wurden an die Stadtverwaltung versandt, die ihre Rückmeldung zu den unterschiedlichen Ideen teilen wird.

Erfolgreicher Projektstart 2024!

 

Was braucht es für eine lebendige Innenstadt für alle und wie gelingt eine Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft auf dem Weg dorthin?

Im Projektjahr 2024 wollen dieser Frage Engagierte und Vertreter:innen der städtischen und kommunalen Verwaltungen aus Greiz, Homberg (Efze), Herzberg (Elster), Oberhaid, Blankenburg (Harz) und Wanne nachgehen.

Auf dem zweitägigen Zukunftsworkshops am 04. und 05. März in Hamburg stand daher eine erste Analyse der derzeitigen Beteiligungsformate und Herausforderungen in den teilnehmenden Städten und Gemeinden an. Vor Ort hatten die Teilnehmenden aus der Zivilgesellschaft und den Stadtverwaltungen zudem die Möglichkeit, sich in Workshops und Vorträgen von erfolgreichen Praxisbeispielen inspirieren zu lassen, sich untereinander zu vernetzen und die Umsetzung, der ab April und Mai in den Kommunen stattfindenden Tischgespräche, zu planen. Wir blicken auf zwei gelungene Tage mit spannenden Diskussionen zurück und freuen uns angesichts des engagierten Austausches schon jetzt auf die weitere Zusammenarbeit

Ein Tauschhaus für Buchholz!

Die Buchholzerin Annette Noch hat sich mit anderen Engagierten in einer Tischgesprächsreihe darüber ausgetauscht, wie vorhandene Ressourcen in der Stadt besser genutzt werden können und gleichzeitig Abfall vermieden werden kann. Die Idee: ein Tauschhaus! Recycling und Upcycling retten Geliebtes, schaffen Neues, können richtig Spaß machen und Menschen zusammenbringen. “Alles was Menschen gefällt und reinpasst, darf auch rein”, sagt die Initiatorin. Einzige Voraussetzung: Die Sachen sind sauber und in gutem Zustand.

Ein gut zugängliches, zentrales Tauschhaus ist ein Gewinn für Menschen und Umwelt und ein Flyer mit allen Orten zum Re- und Upcyceln hilft beim Finden.

„Buchholz besser machen“ trägt Früchte

Am 10. November zahlte sich die Arbeit der Engagierten, die sich im Rahmen der Tischgesprächsreihe „Essbares Buchholz“ insgesamt vier Mal getroffen haben, aus. Zusammen mit Nico Wiesmann, dem Klimaschutzbeauftragten der Stadt Buchholz setzten die Buchholzerinnen und Buchholzer und die Stadtverwaltung die Idee eines Essbaren Buchholzes um, indem sie einen ehemaligen Spielplatz im Stadtpark mit einer Pflanzaktion neugestalteten. Dabei wurden winterharte Sträucher wie Jostabeere, Heidelbeere und Felsenbirne gesetzt. Die Idee hinter dem Projekt ist nicht nur, die Umgebung zu verschönern, sondern auch, im Sinne des Urban Gardening, nutzbare Gemeinschaftsgärten zu schaffen. Das Prinzip des „Fair Use“ soll sicherstellen, dass jede:r Besucher:in genug stehen lässt, damit auch andere davon profitieren können. Die Aktion markiert einen Anfang und weitere essbare Pflanzen sollen nach und nach den öffentlichen Raum bereichern. Die Initiative im Zuge von „Buchholz besser machen“ zeigt, wie engagierte Bürger:innen und die Stadtverwaltung gemeinsam zu einem nachhaltigen und lebenswerten Buchholz beitragen können.

“Eichstätt besser machen” feiert ein erfolgreiches Projektjahr 2023 – Rück- und Ausblick bei feierlicher Abendveranstaltung

In den Räumlichkeiten der KU Eichstätt am Marktplatz 7 versammelten sich engagierte Bürgerinnen und Bürger zu einer festlichen Abendveranstaltung, um gemeinsam mit der Stadtverwaltung und Oberbürgermeister Josef Grienberger die Erfolge des vergangenen Jahres zu reflektieren. Durch 16 Tischgespräche mit insgesamt 131 Teilnehmenden entstanden 11 Projektinitiativen. Die Verwaltung zeigte mit einer beeindruckenden Rückmeldequote von 100% eine aktive Teilnahme am Bürgerbeteiligungsprozess. Die Veranstaltung war nicht nur eine Anerkennung der Ergebnisse und der bisherigen Zusammenarbeit, sondern auch ein Anstoß, gemeinsam weitere Strategien zu entwickeln und die Lebensqualität der Stadt weiter zu steigern. Unser herzlicher Dank gilt allen Beteiligten für ihr herausragendes Engagement, und wir freuen uns darauf, Eichstätt bald wieder zu besuchen!

“Litzendorf besser machen” feiert die erfolgreiche Zusammenarbeit – Projektrückblick und Aussicht bei feierlicher Abendveranstaltung.

Am 09. November 2023 versammelten sich über 40 Bürgerinnen und Bürger in dem Litzendorfer Pfarrheim, um gemeinsam die Ergebnisse der Initiative “Litzendorf besser machen” zu feiern. Bei 18 Tischgesprächen mit insgesamt 135 Teilnehmenden wurde eifrig diskutiert und Ideen für eine lebenswertere Gemeinde entwickelt. Die Verwaltung beteiligte sich aktiv an der Initiative und beeindruckte mit einer Rückmeldequote von 100%. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit führte nicht nur zu zahlreichen inspirierenden Ideen, sondern auch zur konkreten Umsetzung von fünf Projekten, die die Lebensqualität in Litzendorf nachhaltig verbessern sollen.

Die Veranstaltung eröffnete den Raum das Projektjahr zu reflektieren und Wünsche für die zukünftige Zusammenarbeit zu formulieren, wie unter anderem die gegenseitige Würdigung und Vermittlung zwischen den bereits bestehenden und neu entstandenen Netzwerken und (Vereins-)Strukturen. Damit markierte sie einen wichtigen Meilenstein für die Gemeinde und diente nicht nur als Rückblick auf das Erreichte, sondern auch als Ansporn, weiterhin gemeinsam an der positiven Entwicklung von Litzendorf zu arbeiten. Wir danken allen Teilnehmenden und freuen uns darauf, die Fortschritte und Ideen in Litzendorf zukünftig zu verfolgen!

Schwelm: Gemeinsam für eine lebenswerte Stadt – Abschluss und Ausblick auf die erfolgreiche Initiative „Schwelm besser machen“.

Am 16. Oktober 2023 fand in der Sparkasse Schwelm-Sprockhövel die feierliche Abendveranstaltung statt, die die Ergebnisse der Initiative „Schwelm besser machen“ mit 40 engagierten Bürger:innen, Verwaltungsmitgliedern und dem Bürgermeister Langhard gebührend feierte. Insgesamt wurden bei 14 Tischgesprächen mit beeindruckenden 111 Teilnehmenden wichtige Impulse für die lokale Stadtentwicklung gesetzt. Die Verwaltung zeigte mit einer eindrucksvollen Rückmeldequote von 100% großes Interesse und Engagement für die Anliegen der Bürger:innen. Neun der generierten Ideen sind bereits in der Umsetzung und tragen aktiv dazu bei, Schwelm zu einer noch lebenswerteren Stadt zu gestalten. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Bürgerschaft und Verwaltung ist ein starkes Zeichen für den Weg zu einer nachhaltigeren und attraktiveren Stadtentwicklung. Wir freuen uns darüber, Schwelm auf diesem positiven Weg begleitet zu haben!

Sulz am Neckar auf dem Weg zu einer noch lebenswerteren Stadt mit „Sulz besser machen“ – Abendveranstaltung zur Rückschau und zum Ausblick des Projekts.

Am 19. Oktober 2023 versammelten sich 30 engagierte Bürger:innen und Verwaltungsmitglieder zusammen mit dem Bürgermeister Keucher im Sigmarswanger Bürgerzentrum, um die Ergebnisse der Initiative „Sulz besser machen“ zu feiern. Insgesamt fanden 22 Tischgespräche mit beeindruckenden 403 Teilnehmenden statt. Die Verwaltung beteiligte sich aktiv an der Initiative und gab mit einer Rückmeldequote von 100% ein starkes Signal für die gemeinsame Gestaltung der Stadtentwicklung. Durch diesen inspirierenden Austausch wurden nicht weniger als 12 Ideen zur Umsetzung vor Ort generiert: von einer Bürgerenergiegenossenschaft, über einen Klima-Bürger:innenrat bis hin zu einer solidarischen Landwirtschaft. Sulz am Neckar zeigt damit eindrucksvoll, wie durch bürgerschaftliches Engagement und die enge Zusammenarbeit mit der Verwaltung der Weg zu einer nachhaltigeren und lebenswerteren Stadt geebnet wird. Wir sind begeistert von diesem Erfolg und freuen uns darüber, Sulz am Neckar in seiner positiven Entwicklung begleitet zu haben!