Das war möglich bei einem ersten Tischgespräch der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt im Rahmen der KU-Bürger:innenbüro-Eröffnung
Der Klimawandel macht auch vor Eichstätt nicht halt. Welche klimatischen Sonderereignisse sind in den nächsten Jahrzehnten erwartbar? Was kann heute schon getan werden, um gegen Starkregen, Wasserknappheit oder Hitzeinseln in der Altstadt gewappnet zu sein? Um diese und weitere Fragen ging es am 20. Juni bei einem von der Katholischen Universität organisierten Tischgespräch. Viele interessierte Bürger:innen haben gemeinsam Ideen gesammelt und erste Projektideen entwickelt. In weiteren Tischgesprächen soll an diese Ergebnisse angeknüpft werden. Außerdem gab es fachlichen Impulse von Hilfsorganisationen, aus der Wissenschaft und vom Katastrophenschutz.
Alle Eichstätter:innen sind herzlich eingeladen, bei den weiteren Tischgesprächen dabei zu sein. Die genauen Termine sind hier auf der Webseite zu finden.
Fotos: Kilian Müller