Park in Mannheim

Greiz in Zahlen 

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Rückmeldung der Verwaltung

Tischgespräche

Teilnehmende

Ideen in der Umsetzung

Ergebnisse und Rückmeldungen der Verwaltung

Familienfreundliche Innenstadt

Die Idee: 
Greiz soll eine Innenstadt für Alle sein. Insbesondere auch für Familien. Dafür wurden ersten Ideen gesammelt, die nun in weiteren Tischgesprächen konkretisiert werden sollen.

Zu den ersten Ideen zählen:
– Wickeltische und Stillräume im öffentlichen Raum z.B. 10Arium, in Restaurants, Tourist-Info, Rathaus WC -> Dazu am besten eine digitale Landkarte mit Wickeltischen und Stillräumen
– Generations-Spielplätze
– Bänke in der Innenstadt
– “mein erster Film” – kurzer Kinofilm, in geringrer Lautstärke, für weniger Eintritt
– ausgebaute Radwege
– kinderfreundliche Wanderwege
– Storchenpost
 

Das sagt die Verwaltung:
Die Stadtverwaltung befürwortet die Ideen. Eine Umsetzung aller Ideen ist allerdings aktuell nicht realistisch. Kurzfristig kann der Fokus auf die Bänke gelegt werden, mittelfristig auf die Generations-Spielplätze. Bei der weiteren Planung kann und sollte Absprache mit Fachbereichen der Stadtverwaltung erfolgen. Eine Teilnahme der Stadtverwaltung an einem nächsten Tischgespräch hierzu ist realisierbar.

Sprache finden

Die Idee: 
Wir merken, dass der Umgang zwischen den Menschen in der Stadt anders geworden ist. Wir wollen gute & ergebnisoffene Kommunikation auf Augenhöhe erreichen. Denn dies ist essentiell für unsere Stadt. Hierfür haben wir in unserem Tischgespräch Kommunikationsregeln und No-Gos für Kommunikation während unseres Tischgesprächs erarbeitet. Unser Wunsch: Auch der Stadtrat und weitere Gremien sollten die erarbeiten Kommunikationsregeln wahren.

Das sagt die Verwaltung:
Stadtverwaltung untersützt das Vorhaben und spricht sich für einen korrekten Umgang zwischen Gesprächspartnern mit gegenseitiger Rücksichtnahme aus. Die Umsetzung dürfte machbar sein.
Sobald die Kommunikationsregeln vorliegen, können diese in den Stadtrat getragen werden. Eine Teilnahme bei einem nächsten Tischgespräch durch die Stadtverwaltung wird versucht zu ermöglichen.

Sitzbänke für die Innenstadt

Die Idee: 

Es fehlen in der Innenstadt ca. 20-30 Sitzbänke, zum ausruhen, hinsetzen und genießen und um in den Austausch zu kommen. 10 Sitzbänke mit verschiedenen Themen, wie
a) Spielebänke 
b) Vorlesebänke
c) Kunst- und Kulturbänke
d) politische Bänke
e) Bürgerbänke
f) Perla-Bänke
g) Kommunikationsbänke
h) historische Bänke
i) Bänke für die persönliche Zufriedenheit
j) Barrierefreie Bänke

etc.

Als nächstes wollen wir hierfür:

1. Wir veröffentlichen einen Aufruf im Bürgermagazin und den sozialen Medien.
2. Zeitgleich suchen wir Fördermöglichkeiten
3. Zeitglich gestalten wir Bilder, wie wir uns die ein oder andere Bank vorstellen, damit wir diese besser nach außen “Verkaufen können”

4. Zeitgleich holen wir uns Angebote und Preise ein, auch von Gestalteten Bänken, die wir uns als Vorbild nehmen.

Von der Verwaltung wünschen wir uns eine kleine Übersicht, an welchen Stellen in der Stadt Bänke aufgestellt werden können. Je nachdem wo eine zusätzliche Bank stehen könnte, würde sich das Thema für diese Bank ergeben. Ausserdem bräuchten wir die Info, was es kostet würde eine Bank mit Werbung aufzustellen, – sowohl aufzustellen, also auch zu unterhalten.

 

Das sagt die Verwaltung:
Die Stadtverwaltung befürwortet die Ideen und spricht sich für eine Umsetzung aus. Eine Übersicht zu Standorten für Bänke in der Innenstadt kann zur Verfügung gestellt werden. Für die weitere Planung ist es realisierbar, dass Personen aus den Fachabteilungen der Stadt an nächsten Tischgesprächen teilnehmen. Vor Aktionen sollte mit den Fachbereichen eine Absprache erfolgen.

Mehr statt Leer - Gemeinsam den Leerstand in Greiz bewältigen

Die Idee: 

Im Rahmen des Tischgespräches wurden 3 Ideen entwickelt: regelmäßiger Eigentümerstammtisch zum besseren Austausch und zur Unterstützung bei der Suche nach neuen Betreibern/Mietern; Pop-up-Store: min. 1 Geschäftsraum soll für Gründer/Geschäftsleute zur Verfügung gestellt werden, um variable Angebote in die Stadt zu bringen; Heimatmarkt: Es ist angedacht, einen (Bio-)Hofladen in die Stadt zu bringen, wo regionale Produkte angeboten werden.

Als nächstes wollen wir hierfür:

Innerhalb der nächsten 2 Monate sollen Eigentümer von Immobilien mit Leerstand kontaktiert und zu einem Stammtisch eingeladen werden. Umsetzung Heimatmarkt, Pop–up-Stores: Beansprucht mehr Zeit; Zunächst Kontaktaufnahme mit potentiellen Eigentümern von Immobilien und Geschäftsleuten erforderlich.
 

Das sagt die Verwaltung:

Die Stadtverwaltung hat aktiv zum Tischgespräch geladen, da die Leerstandsbewältigung ein wichtiges Thema darstellt. Die hierbei entwickelten Ideen bieten viel Potential und können in gemeinsamer Umsetzung mit weiteren Akteuren viel bewirken (z.B. Wirtschaft, Stärkung des Bekanntheitsgrades, Tourismus). Für die Umsetzung ist die Zusammenarbeit aller Akteure (Eigentümer, Makler, Vereine/Verbände; Bürger) erforderlich.

Du willst bei einem Tischgespräch mitmachen? 

Melde dich gerne bei uns unter Nennung des Tischgesprächs. Wir stellen den Kontakt zu den Organisator:innen des Tischgesprächs her.

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Du hast Fragen?

Du hast Fragen zu den Ergebnissen der Tischgespräche, an die Organisator:innen oder möchtest beim nächsten Mal gerne dabei sein. Kontaktiere uns jederzeit direkt:

info[at]deutschlandbessermachen.de