Park in Mannheim

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Eichstätt in Zahlen

Ergebnisse und Rückmeldungen der Verwaltung

Zukunft Kapuzinergarten Eden

Die Idee: 
Der Kapuzinergarten ist ein Gemeinschaftsgarten für alle Eichstätterinnen und Eichstätter. Er ist ein Treffpunkt und bietet Austausch und Lernerlebnisse zu Themen der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes an. Das ist einzigartig für Eichstätt und eine große Chance für die Zukunft der Stadt. Er braucht wieder eine hauptamtliche Leitung. Hierfür brauchen wir ab und an Unterstützung bei Veranstaltungen, kleinere Zu-Finanzierung bei Projekten und Netzwerkunterstützung durch die Stadt.

Das sagt die Verwaltung:
Die Stadt Eichstätt unterstützt den Kapuzinergarten gerne punktuell bei Veranstaltungen oder denkt gemeinsam Finanzierungsmöglichkeiten an.

Klimaprojekte aus dem Green Office Café

Die Idee: 

Unsere Idee ist es die SDGs in Eichstätt sichtbar zu machen. In welcher Form ist noch nicht ganz klar (bunte Sitzhocker in der Stadt verteilt / Graffiti an der Mauer im Wisengäßchen / evtl. etwas ganz anderes). Die SDGs sollen optisch auffallen und man soll sich informieren können (Infotafeln oder Ähnliches).

Wir brauchen für den weiteren Verlauf folgende Informationen:
(1) Mauer im Wiesengäßchen: Dort sind ja bereits Graffiti, allerdings sind die nicht mehr so schön. Dürfen die übermalt werden? An wen müssen wir uns dafür wenden?
(2) Wäre es theoretisch möglich in der Stadt fest installierte Hocker zu verteilen? „Bunte Würfel“ in den Farben der SDGs mit Infos. Evtl. dort, wo sowieso schon Bänke stehen.

Das sagt die Verwaltung:
(1) Wiesengässchen: die Graffitis waren einst eines Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend, federführend in Eichstätt waren die Pfadfinder der Dompfarrei, am einfachsten ist es wohl, die zu kontaktieren; sollte das nicht klappen, gibt es auch eine städtische Graffitti-Fläche am Skaterplatz, die das Haus der Jugend betreut (2) Fest installierte Hocker: Das ist ein komplexeres Thema, je nachdem, um welchen Standort es geht; im Innenstadt-Bereich geht es natürlich um das Thema Denkmalschutz und Einpassung in das barocke Ensemble, außerdem müssen für fest installierte Hocker Standorte gefunden werden, an denen „in die Tiefe“ gearbeitet werden darf, also zum Beispiel keine Leitungen direkt unter der Oberfläche liegen, daneben geht es auch um Themen wie Durchgangsbreiten, Querungsstellen an Straßen, Unterhalt usw.

Eichstätt für Kunden besser machen

Die Idee: 

  • Das Engagement zur Nachhaltigkeit in Eichstätt besteht. Klärung ob es zu einer gemeinsamen Marketingstrategie führen kann, zur Standort- oder Zukunftssicherung einer Kundenfreundlichen Innenstadt.
  • Gemeinsam klären ob eine Abholstation für Ware das Interesse der Gewerbetreibenden findet?!
  • Kleine Aktionen starten, welche auf ein gewerbliches Engagement zum Thema Nachhaltigkeit hinweisen, und die öffentlichkeitswirksam vermarkten. z.B. im Onlineschaufenster
  • Schattige Aufenthaltsqualität schaffen ohne Konsumzwang, in Innenstadtnähe unter Einbeziehung der Bürgerschaft.

Bitte an die Stadt: Wiederbelebung der Innenstadtgruppe & Neugründung einer Gruppe zur Umsetzung des seit 9 Jahren bestehenden Einzelhandelskonzeptes

Das sagt die Verwaltung:
Antwort folgt

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Starkregen, Hitzeinseln & Co - Klimaanpassung

Die Idee: 

Idee 1: Erarbeitung eines städtischen Entwicklungskonzepts zur Stadtbegrünung / ggf. Entsiegelung von Flächen unter Beteiligung unterschiedlicher Akteursgruppen (z.B. wissenschaftlichen ExpertInnen, Vertreterinnen der Kommune, BürgerInnen, etc.), inkl. Maßnahmenplan.
Idee 2: Identifizierung und Ausbau von Cold Spaces in Eichstätt (kann in Kombination mit Idee 1 gedacht werden).
 

Die Teilnehmenden wünschen die Bereitschaft/das Commitment der Stadt Eichstätt, gemeinsam dieses Projekt anzugehen und im Verbund mit Landkreis, KU und weiteren Stakeholdern Konzept und Maßnahmen zu erarbeiten

Das sagt die Verwaltung:
Wird noch geprüft.

Müll im öffentlichen Raum

Die Idee: 
Durch unterschiedliche Maßnahmen soll die Stadt sauberer werden. Folgende Ideen hierzu:

  • Prüfung der Möglichkeiten der Videoüberwachung an Glascontainern,
  • Anregung Haus der Jugend basteln von Taschenaschenbechern,
  • Informationskampagne zum Thema Müll,
  • Ansprache von Hauseigentümer/-innen zur Reinhaltung ihres Grundstückes

Das sagt die Verwaltung:
Rechtliche Rahmenbedingungen Videoüberwachung und Ansprache Hauseigentümer/-innen wird derzeit von der Stadtverwaltung geprüft.